Chamuela

Freitag, 14. Januar 2011

Die Chakren Selbststudium



Copyright 2011 Chamuela




Die Chakren sind feinstoffliche Organe unseres feinstofflichen Körpers.
Das Wort "Chakra" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Rad". 


Die
Chakren sind "Räder der
Kraft" - sich spiralförmig drehende Energiewirbel. Die Mehrzahlform
kann "Chakren"
oder "Chakras" lauten.


Die Chakren gehen von einem Bereich aus, in dem in unserem
physischen Körper -
die Wirbelsäule liegt, nach vorn und hinten.
Es gehen dort auch die wichtigsten
Energiemeridiane entlang, der vordere und der hintere, die alle anderen
Energiemeridiane beherrschen.
Im feinstofflichen Bereich gibt es einen Energie-Kanal.


 Die Chakren
gehen durch den
physischen Körper und alle Auraschichten (ist der feinstoffliche Körper)
hindurch und
sind die Tore für irdische und kosmische Energie. Diese wird
aufgenommen und in
den Auraschichten und dem physischen Körper verteilt. 


Sie verkörpern
jeweils unterschiedliche Formen von Energie, entsprechend der
jeweiligen Dimension und
beeinflussen den Entwicklungsprozess des Menschen.
Die Chakren bilden hierbei ein komplexes System, das alle Lichtkörper
einschließt.



Die Chakren in der heutigen Form sind längliche Energie-Spiralen, die
vom Hauptmeridian
an der Wirbelsäule entlang nach außen gehen.
Sie ziehen einerseits Energie (Lebenskraft ist Nahrung) von außen an
und bringen sie ins Innere des Körpers, sie transportieren auch
andererseits Energie vom
Inneren des Körpers nach
außen und reinigen damit das Körpersystem.
Eigentlich sind sie kugelförmig, die zweiseitige Trichterform entspricht
einer „Hungerform" - aus Mangel an Liebe.
Alle Wesen dieser Erde brauchen diesen Energieaustausch,
da sie davon leben.
Wesen, die nicht in einem materiellen Körper leben, ernähren sich
ausschließlich von
Energie.
Die dunklen Wesen ernähren sich z.B. von Angst, die Menschen und
Tiere
erzeugen können.



Der feinstoffliche Energieaustausch ist für uns Menschen
lebenswichtig, da auch wir die Energie-Nahrung der Lebenskraft
benötigen,
auch
wenn wir davon meistens gar nichts wissen.
Unser Körper braucht lediglich materielle Nahrung.
Auch die materielle Nahrung
enthält Lebensenergie in Form von Licht.
Wir nehmen diese Lebensenergie in Form
von Sonnenenergie durch unsere Haut auf.
Unser Körper besteht insgesamt aus ca. 1000 Chakren,
die meisten sind
Nebenchakren.


Sie sind von unterschiedlicher Größe und Bedeutung.



Wir
beschäftigen uns in diesem Seminar hauptsächlich mit den sieben
Hauptchakren.
Diese Chakren sind von 1 bis 7 durchnummeriert, in der Regel von unten
nach oben.
Eine Ausnahme sind die Hand- und Fußchakren, die für die
Energiearbeit eine große Rolle spielen, da die Heilenergie in das
Herzchakra und
von dort aus durch die Handchakren
(die ausführenden Organe des Herzchakras
sind die Hände!) fließt.


Die abfließende Energie fließt an den Beinen herunter zu den
Fußchakren und von dort aus hinaus. Die Handchakren werden zu
Hauptchakren in
Lichteineinweihungen
und können dadurch sehr viel mehr Energie ausstrahlen.


Die 7 Hauptchakren sind folgendermaßen miteinander verbunden:
• Das 1. Chakra - Wurzelchakra ist mit dem 7. Chakr-a K ronenchakra
verbunden.
• Das 2. Chakra - Sexualchakra ist mit dem 6. Chakra - Das dritte Auge
verbunden.
• Das 3. Chakra - Solarplexuschakra ist mit dem 5. Chakra - Halschakra
verbunden.
• Das 4. Chakra - Herzchakra - verbindet die drei unteren und die drei
oberen Chakren miteinander, also alle Chakren miteinander.
Die Chakren, die miteinander verbunden sind, können auch jeweils über
das andere
Chakra gereinigt werden.
Die Verbindungen sind der Ausdruck des Prinzips der Entsprechungen:
„Wie Oben,
so Unten - wie Unten, so Oben".


Die Verbindungen zur Mutter Erde sind das
1., 2. und 3. Chakra.
Die Verbindungen zum Himmlischen Vater sind das
5., 6. und 7. Chakra.
Das 4. Chakra schafft die Verbindung zwischen ihnen.
Wir werden also mit Himmel und Erde verbunden.
Die weiteren Verbindungen unserer Chakren
• Das 3. Auge, das Herzchakra und das Sexualchakra
haben eine innere Verbindung miteinander.
Sie haben mit der Beziehung nach außen zu tun, sie
betreffen unsere Beziehung zur inneren Welt
und zeigen uns in Beziehung zum Kosmos.


 • Unsere Beziehung zur äußeren Welt zeigt die Verbindung des
Kronenchakras, des Halschakras, des Herzchakras,
Solarplexuschakras und das Wurzelchakra.
Sie zeigen uns im Wesen als Mensch und sie haben natürlich
auch mit unserer inneren Welt zu tun.
• In der himmlischen Dreiheit bzw. in der menschlichen Fünfheit ist das
Herzchakra maßgeblich.
Sieht man sich die Bilder von Chakren von der Seite an, so kann man
besonders gut erkennen, dass sich die Chakren nach vorne und nach
hinten öffnen.
Das Kronenchakra öffnet sich nach oben,
das Wurzelchakra nach unten.
Den Gefühlen zugeordnet sind die nach vorne laufenden Chakren und
gelten als weiblich (Yin), die nach hinten verlaufenden Chakren sind
dem Willen zugeordnet
und sind als männlich (Yang) zu bezeichnen.



Die Zuordnung der Chakren
Bezeichnung
Zugehörigkeit
der Chakren
zugehörigen
Körperteile
endokrine Drüsen
Hormone
7.
Kronenchakra
Kopfes,
Großhirn,
Zirbeldrüse Serotonin,
Chakra
Scheitelchakra oberer Schädel,
Scheitelzentrum
öffnet sich nach (Epiphyse) Melatonin
oben
Stirn
Nach vorn: In der
Mitte der Stirn,
Stirnchakra
kurz über der Kleinhirn.


6. 3 Auge
Nasenwurzel, unterer Schädel
Hirnanhangdrüse Vasopressin
Chakra Inneres Auge
zwischen den Augen, Nase,
(Hypophyse) Pituitrin
Stirnzentrum
Augenbrauen, Ohren,
nach hinten: In der Wirbelsäule
Mitte unterhalb des
hinteren Schädels
Obere Lunge,
Bronchien,
Halschakra Etwa in Kehlkopf,


5.
Hals- und Kehlkopfhöhe, bei Speiseröhre
Schilddrüse
Genickchakra, Stimmbändern, Mund, Stimme, Thyroxin
Kehlkopfchakra öffnet sich nach Kiefer
Nebenschilddrüse
Halszentrum vorne und hinten Hals, Genick,
Nacken,
Arme
i n der Mitte der
oberer Rücken,
Herz,


4. Herzchakra
Brust, gleich
Blutkreislauf,
Chakra Herz-Zentrum
unterhalb des Thymusdrüse unbekannt
Brustbeines, nach
Brusthöhle,
vorn und hinten
untere Lunge,
Haut, Hände
Unterer
Rücken,
Solarplexuschakra oberhalb des Nabels, Bauchhöhle,


3.
Nabelchakra unter den Verdauung,
Chakra
Milzchakra Rippenbögen, Magen, Bauchspeicheldrüse Insulin
Magenchakra öffnet sich nach vorn Leber, Galle,
Herzzentrum und hinten Milz,
vegetatives
Nervensystem
Beckenraum
Sexualchakra etwas unterhalb des Geschlechts-
2. Sacralchakra Nabels, oberhalb des Organe, Becken
Gonade(Keimdrüse:)
Östrogene
Chakra Polaritätschakra Kreuzbeins, öffnet s. Nieren, Blase,
Eierstöcke, Hoden,
Testosteron
Sexualzentrum nach vorn u. hinten alle Körper-
Prostata
Flüssigkeiten
Alles Feste:
Wirbelsäule,
Wurzelchakra
vom Steißbein Knochen,
1. Basischakra
ausgehend, zw. Zähne.
Adrenalin,
Chakra Wurzelzentrum
Anus und Genitalien, Beine, unteres Nebennieren
Noradrenalin
Basiszentrum
öffnet Verdauungssich
nach unten System,
Blut- und
Zellaufbau
DieFarben der Chakren und Funktionen
Die Farben Das Thema Das Prinzip Die Sinnes- Die Töne und
funktionen Klänge
Vollendung
direkte Schau,


7.
Violett,
Vereinigung mit dem All- Do = Dominus
Chakra
Weiß, Reines Sein -
Gold
Seienden, (C = GOTT)
universelles
Bewusstsein
Erkenntnis,


6.
Indigo, Intuition, Alle Sinne und
Si = Sider
Chakra
Violett, Geisteskraft Seinserkenntnis Übersinnliche
Gelb Wille, Wahrnehmung
(H = Fixsterne)
Manifestation
Kommunikation,
5.
Hellblau, kreativer
La = Lactea
Chakra
silberblau, Selbstausdruck, Seinsresonanz Hören
türkis Offenheit, Wille,
(A=Milchstraße)
Unabhängigkeit
Qualitäten des Herzens,
4.
Grün,
Hingabe,
Sol = Sol
Chakra
Rosa, Seinshingabe Tasten (G = Sonne,
Gold
bedingungslose
Liebe, Heilung
Individualität )
Entfaltung u. Sitz
der Persönlichkeit,
Verarbeitung v.
Gefühlen u. Fa = Fata


3. Gelb, Erlebnissen, Gestaltung des (F = Planeten,
Chakra Goldgelb Macht ,Einfluss, Seins
Sehen
das WORT,
Kraft, Fülle, Schicksal)
Erfahrung,
Sicherheit im
Auftreten
Ungefilterte Gefühle,
Erotik, Mi=Microcosmos
2. Sinnlichkeit,
kreative
(E=Mensch,Erde,
Chakra Orange Kreativität,
Fortpflanzung des Schmecken
Leben,
Begeisterung,
Seins
Fortpflanzung)
Geld, Lebenskraft
Ursprüngliche
Lebensenergie,
Ur-Trauen,
Beziehung zur Erde u. Re =Regina
1.
Materie,
Körperlicher
Coeli
Chakra Rot
Stabilität, Riechen (D=Himmels-
Durchsetzungs-
Wille zum Sein
königin,Mond,
vermögen, Seele)
physische Sicherheit
und
Überleben


1. Chakra (Wurzelchakra)
Das Grundchakra, das älteste der Chakralehre, wird Wurzelchakra
genannt. Es wird deshalb als
Grundchakra gesehen, weil wir Menschen ihm aus Chakra-Sicht unser
Gefühle und Verbundenheit
mir der Erde und Natur verdanken.
Seine Grundfarbe ist dunkelrot, es liegt am unteren Ende der
Wirbelsäule in der Gegend des
Steißbeins.
Der Name Wurzelchakra ergibt sich aus seiner blütenähnlichen Form,
auch Ring genannt, die der
Erde zugewandt ist. Der Ring wird gleich einem Wirbel gesehen, in
dessen Mitte sich eine Vertiefung
befindet, die wie ein Sog Energieströme aus der Erde ansaugt,
umwandelt und verteilt.


Das Wurzelzentrum nimmt aber nicht nur Erdenergien auf, sondern auch
kosmische. Vom
innersten Punkt dieses Chakras zieht sich ein feinstofflicher, leicht nach
oben verlaufender Kanal zur
Wirbelsäule und verbindet sich mit dem Rückenmark sowie den
anliegenden Nervenbahnen.
Auf diese Art fließen gewaltige elektromagnetische Ströme, die sich
entladen und als
Lebenssubstanz sowohl im physischen als auch in den feinstofflichen
Körpern verteilen. Störungen
dieser Ausschüttungen sind für Gesamterkrankungen seelischer und
körperlicher Natur verantwortlich,
während im Gegensatz dazu Störungen in den übrigen Chakras meist nur
lokale organische
Schwierigkeiten auslösen.
Die in den Menschen einströmende Energie wird in den drei göttlichen
Aspekten, Vater - Sohn -
heiliger Geist wirksam.


Entsprechend führen drei Kanäle in Richtung
Scheitelzentrum, die die eine
göttlichen Energie, die in ununterbrochenem Fluss alles am Leben erhält,
widerspiegeln.
• Symbol: 4-blättriger Lotus
• Element: Erde
• Grundprinzip: Körperlicher Wille zum Sein, Bewusstsein des
körperlichen Seins
• Sinnesfunktion: Riechen
• Yogaform: Hatha-Yoga/Kundalini-Yoga
• Mantra: LAM
• Vokal: "U"
• Ton: Re (Regina Coeli, Himmelskönigin) = D
• Positive Kraft: Stabilisierende/erdende Kraft
• Schlafverhalten: Bauchlage, 10 - 12 Stunden Schlaf
• Thema- Lernaufgabe- Bewusstsein: Ursprüngliche Lebensenergie, Ur-
Trauen, Beziehung
zur Erde und zur materiellen Welt, Stabilität, Durchsetzungskraft
• Natur: Morgenrot, Abendrot, frische Erde
• Musik: Rhythmusbetonte Musik (Stampfmusik)
• Astrologie: Widder/ Mars, Stier, Skorpion/ Pluto, Steinbock/ Saturn
• Edelsteine: Achat, Blutjaspis, Granat, Rote Koralle, Rubin
• Aromatherapie: Zeder, Nelke


Das Milzchakra trägt die Aufgabe, gewisse Sonnenenergien in Vitalität
und Körperwärme
umzuwandeln.
Entsprechend der wichtigen Kraftstation, die die Sonne für alles Leben
darstellt besteht es aus
sechs Blütenblättern, die leuchtende Farbflecken in Rot, Orange, Gelb,
Grün, Blau und Violett
aufweisen.
Alle Blätter durchzieht außerdem ein hell strahlendes Gelb, das wirkt, als
würde Sonnenlicht auf
sie fallen. Der Blütenkelch befindet sich an der Oberfläche des
Ätherkörpers über der Milz, ein
wenig auf der linken Körperseite und etwas über der Höhe des Nabels.
Der leicht aufwärts gekrümmte
Blütenstängel verbindet sich mit demjenigen des Sonnengeflechts, der
im Rückenmark endet.
Die Lichtenergie der Vitalität wird im Milzchakra in sieben Farben
zerlegt.
Beim Ausströmen aus
dem Chakra hingegen verbinden sich die Farben Dunkelrot und Orange,
sowie die Farben Blau und
Violett wieder, jeweils zu einer zweifarbigen Kordel.
Neben den Farben Gelb, Grün und Rosarot bilden diese Kordeln die fünf
Hauptströme für den
Energiekreislauf. Außer dem orange - roten und dem grünen Strahl
fließen alle Energien aus dem
Milzzentrum in das Scheitelchakra und strömen durch die drei
Hauptkanäle des Rückgrads in das
Wurzelchakra zurück.


Der orange - rote Strahl fließt direkt in das Wurzelchakra und ist auf
diesem Weg mitverantwortlich
für die Aktivierung der sinnlichen Triebe. Der Grüne Strahl fließt nicht in
das Scheitelzentrum sondern
in das Sonnengeflecht und ist dazu bestimmt den ganzen
Verdauungstrakt in seiner Funktion
aufrecht zu erhalten .


Die im Milzchakra umgewandelte und ausströmende Energie vermittelt
uns auf diesen Wegen innere
Ruhe und Gelassenheit , Nervenkraft und im wahrsten Sinnes des
Wortes ein "sonniges" Gemüt.
• Symbol: 6-blättriger Lotus
• Element: Wasser
• Grundprinzip: Schöpferische Fortpflanzung des Seins, Bewusstsein des
Kreativen
Seins
• Sinnesfunktion: Schmecken
• Yogaform: Tantra-Yoga
• Mantra: VAM
• Vokal: geschlossenes "O"
• Ton: Mi (Mikrokosmos, Erde, Leben) = E
• Positive Kraft: Reinigende/in- Fluss- bringende Kraft
• Schlafverhalten: Embryonal-Haltung, 8 - 10 Stunden Schlaf
• Thema - Lernaufgabe - Bewusstsein: Ursprüngliche Gefühle, mit dem
Leben fließen,
Sinnlichkeit, Erotik, Kreativität, Staunen und Begeisterung
• Natur: Mondlicht, klares Wasser
• Musik: Fließende Musik (Volkstänze, Unterhaltungsmusik)
• Astrologie : Krebs/ Mond, Waage/ Venus, Skorpion/ Pluto
• Edelsteine: Karneol, Mondstein
• Aromatherapie: Ylang-Ylang, Sandelholz


2. Chakra (Solarplexuschakra oder Sonnengeflecht)
Das Sonnengeflecht oberhalb des Nabels gelegen wird als Nabel- oder
Gefühlszentrum bezeichnet.
Es steuert zwischenmenschliche Beziehungen, Sympathien und
Antipathien, ist aber auch Sitz der
Persönlichkeit eines Menschen. Aus ihm erwächst die Kraft des
Vertrauens und der Zufriedenheit.
Gefühle wie Liebe, Schmerz, Angst oder Wut entstehen
schwingungsmäßig im
Sonnengegeflecht und drücken sich in verschiedenen
Energieströmungen aus. Liebe beispielsweise
lässt weiche, lang gezogene Schwingungswellen entstehen, Wut kurze,
gezackte.
Diese Wellen werden dem Verstandesbewusstsein zugeführt und vom
Menschen wie Blut- oder
Wärmewallung empfunden. Das Sonnengeflecht wird als feinstofflich,
blumenähnliches Organ mit
zehn Blättern, die abwechslungsweise rot oder grün, mit gelben und
weißen Flecken, gesehen.
In der Mitte befindet sich ein kleiner Kreis, gebildet von einer rosarot
fließenden Energie. Im
Sonnengeflecht ist auch der Wille und die Kraft eines Menschen
beheimatet. Eine
Verkrampfung, also eine Unterfunktion dieses Chakras ruft im
feinstofflichen Astralkleid eine Art
Atemnot hervor, die sich als trauriges Gefühl und Seelenschmerz äußert,
der zu körperlicher Lust- und
Kraftlosigkeit sowie Apathie führt.
Eine Überfunktion des Gefühlszentrum ist Aggressivität, ein kaum zu
beherrschender
Aktivitätsdrang und Ruhelosigkeit die Auswirkung. Nur mit viel Geduld
und Disziplin ausgeführte
Meditationen kombiniert mit Gesprächstherapie kann eine solche
Störung auflösen.
• Symbol: 10-blättriger Lotus
• Element: Feuer
• Grundprinzip: Gestaltung des Seins, Bewusstsein der astralen
Einbindung des
Menschen
• Sinnesfunktion: Sehen
• Yogaform: Karma-Yoga
• Mantra: RAM
• Vokal: offenes "O"
• Ton: Fa (Fata, Schicksal) = F
• Positive Kraft: Umwandelnde/gestaltende/läuternde Kraft
• Schlafverhalten: Rückenlage, 7 - 8 Stunden Schlaf
• Thema- Lernaufgabe- Bewusstsein: Entfaltung der Persönlichkeit,
Verarbeitung von
Gefühlen und Erlebnissen, Gestaltung des Seins, Einfluss und Macht,
Kraft und Fülle,
Weisheit, die aus Erfahrung wächst
• Natur: Licht der Sonne, blühendes Rapsfeld, reifes Kornfeld,
Sonnenblumen
• Musik: Feurige Rhythmen, harmonische Orchestermusik
• Astrologie: Löwe/ Sonne, Schütze/ Jupiter, Jungfrau/ Merkur, Mars
• Edelsteine: Tigerauge, Bernstein, Edeltopas (goldgelb), Zitrin
• Aromatherapie: Lavendel, Rosmarin, Bergamotte


3. Chakra (Herzchakra)
Das Herzchakra wird als das vierte geistige Zentrum gesehen. Es strahlt
wie eine gold-gelbe Sonne,
seine Leuchtkraft ist im Vergleich zu den anderen Energiezentren am
lebendigsten.
Die direkt in den Wirbel führenden Energieströme lassen zwölf Speichen
und ebenso viele
Blätter entstehen. Der Mittelpunkt der Herzchakras ist dunkelgrün, feine
grüne Striche durchziehen
auch die Blätter.
Vom Wirbel aus fließt der gold-gelbe Strahl über den Blütenstängel und
das Rückenmark in
ständigen kurzen Intervallen dem Gehirn zu und durchtränkt dieses.
Seine Hauptaufgabe besteht demnach darin, das Gehirn mit der
lebenswichtigen kosmischen
Energie zu versorgen. Das Herzzentrum bestimmt die Entwicklung der
allgemeinen menschlichen
Lebenseinstellung, es kann auch als kontrollierendes Organ für unseren
Gefühlsbereich gesehen
werden.
Von seiner Schwingungsfrequenz ist die Fähigkeit zur selbstlosen Liebe
abhängig. Herzlichkeit
und Fröhlichkeit sind dort beheimatet. Das Herzchakra ist die Quelle von
Licht, Wärme und Kraft im
menschlichen Körper.
Das Gefühl, dass wir überhaupt existieren verdanken wir laut Chakra-
Lehre vor allem der Tätigkeit
des Herz-Energiezentrums, mit dem wir Natur, Kunst, Musik und Sprache
mehr wahrnehmen als mit
den Sinnesorganen.
Hat der Mensch Erlebnisse, die ihn besonders berühren hat dies seine
Quelle in diesem
Chakra. Bei Verkrampfungen im Herzchakra kann man den
gefühlsmäßigen Bezug zu seinem Körper
ganz verlieren.
• Symbol: 12-blättriger Lotus
• Element: Luft
• Grundprinzip: Seinshingabe, Bewusstsein des individuellen
Menschseins
• Sinnesfunktion: Tasten
• Yogaform: Bhakti-Yoga
• Mantra: YAM
• Vokal:"A"
• Ton : Sol (Sonne) = G
• Positive Kraft : Öffnende/verbindende Kraft
• Schlafverhalten: linksseitige Lage, 5 - 6 Stunden Schlaf
• Thema- Lernaufgabe- Bewusstsein: Entfaltung der Herzensqualitäten,
Liebe,
Mitempfinden, miteinander teilen, mit dem Herzen dabei sein.
Selbstlosigkeit, Hingabe,
Heilung
• Natur: Unberührte Natur, Blüten, rosafarbener Himmel
• Musik: Klassische Musik, New-Age-Musik, Sakrale Musik
• Astrologie : Löwe/ Sonne, Waage/ Venus, Saturn
• Edelsteine: Kunzit, Smaragd, Jade (grün), Rosenquarz, Turmalin
(rosarot)
• Aromatherapie: Rosenöl


5. Chakra (Hals-Chakra)
Halschakra
Das Halschakra wird auch als Kehlkopf - oder Kommunikationszentrum
bezeichnet. Es besteht als
sechzehn Speichen, dessen Blütenblätter im Wechsel Stahlblau und
Hellviolett leuchten.
Kreisförmig strömen gelbe und weißviolette Farben in sanft kreisförmig
wie Wellen durch die
Blüte. Der glänzende Mittelpunkt des nachtblauen Wirbels leuchtet
Dunkelviolett.
Mit Hilfe des Halschakras nimmt der Mensch seine eigenen inneren
Welten und feinstofflichen
Dimensionen als Realität wahr und lernt, auch im Wachbewusstsein mit
astralen Wesenheiten,
geistigen Freunden zu kommunizieren. Aber nicht nur das.
Das Halschakra beeinflusst - neben den Stimmbändern - auch die
Lautstärke und den Klang der
Stimme eines Menschen. Stottern etwa beruht laut Chakra-Lehre immer
auf einem verkrampften
Halschakra.
Die Art, wie Menschen sich ausdrücken, wie sie miteinander
kommunizieren hängt
ebenfalls von seiner Entwicklung ab.
Die Schwingungen des Halschakras wirken sich auch auf den
Gesichtsausdruck aus.
Harmonische Gesichtszüge etwa, oder strahlende Augen werden einer
guten Funktion des
Halschakras ebenso zugeschrieben wie den Einwirkungen eines höheren
Bewusstseins.
Die Erweckung dieses Zentrums befreit den Menschen von Ängsten,
verleiht ihm Furchtlosigkeit
und absolutes Vertrauen in die persönliche, höhere Führung.
• Symbol: 16-blättriger Lotus
• Element: Äther (Akasha)
• Grundprinzip: Seinsresonanz, Kosmisches Bewusstsein
• Sinnesfunktion: Hören
• Yogaform: Mantra-Yoga
• Mantra: HAM
• Vokal: "E"
• Ton: La (Lactea, Milchstraße) = A
• positive Kraft: Kommunizierende/vermittelnde Kraft
• Schlafverhalten: Abwechselnd rechte und linke Seite, 4 - 5 Stunden
Schlaf
• Thema/Lernaufgabe/Bewusstsein: Kommunikation, kreativer
Selbstausdruck, Offenheit,
Weite, Unabhängigkeit, Inspiration, Zugang zu den feineren Ebenen des
Seins
• Natur: Blauer Himmel, Spiegelung des Himmels in einem Gewässer,
leichter
Wellenschlag
• Musik: Obertonreiche Musik, Obertongesang, sakrale und meditative
Tänze, New-Age-
Musik, hallbetont
• Astrologie: Zwilling/ Merkur, Mars, Stier/ Venus, Wassermann/
Uranus
• Edelsteine: Aquamarin, Türkis, Chalcedon
• Aromatherapie: Salbei, Eukalyptus


6. Chakra (Das 3. Auge)
Das Geistige oder Dritte Auge ist eigentlich das sechste geistige
Zentrum, das Stirnchakra. Es liegt
zwischen den Augenbrauen, seine linke Hälfte leuchtet in sanftem Lila,
seine rechte Seite strahlt in
Rosa.
Durch die rechte Grundfarbe schimmert ein strahlendes Gelb, das sich
auf das Rosa wie in
kleinen Flecken verteilt. Auf der linken Grundfarbe finden sie sich zwar
auch, aber seltener und
schwächer.
Jede Chakrahälfte hat achtundvierzig zarte Blätter. Diese hohe Anzahl
der Blätter lassen den
Eindruck eines fast glatt durchzogenen Kreises entstehen und deuten
auf eine besondere Funktion
hin.
Das Dritte Auge wird in der Chakra-Lehre als letzter Filter für alle
Strömungen und Energien als
dem Kosmos gesehen. Ist der Mensch zu höchster Vollendung gelangt,
löst sich die dort vorhandene
Dreieckssperre auf und die so genannte Kundalini- Kraft (die Tätigkeit
der göttlichen Liebe) fließt frei in
das Scheitelzentrum.
Der Mensch kann diese nutzen, weil er dann die Fähigkeit erlangt zu
materialisieren und zu
dematerialisieren, über größte Distanzen hinweg aber auch in andere
Dimensionen telepathisch
Gedanken zu vermitteln und aus der mentalen Ebene Kräfte zu beziehen,
um andere zu heilen.
In der Chakra-Lehre wird das Hellhören, Hellfühlen und Hellsehen
genannt.
Auch im gesundheitlichen Bereich ist das Stirnchakra für die Sehkraft
mitverantwortlich.
Ein optimal entwickeltes Stirnzentrum kann alle negativen Erfahrungen
im
Erinnerungsunterbewusstsein auflösen. Es existiert dann kein Gestern,
Heute oder Morgen mehr,
sondern nur noch der Augenblick.
• Symbol: 96-blättriger Lotus
• Element: Seinserkenntnis, CHRISTUS-Bewusstsein
• Grundprinzip: Alle Sinne, auch übersinnliche Wahrnehmung
• Sinnesfunktion: Inana-Yoga/Yantra-Yoga
• Yogaform: KSHAM
• Ton: "I"
• Vokal: Si (Sider, Fixsterne) = H
• positive Kraft: Erkennende Kraft
• Schlafverhalten: Schlaf und Wachschlaf ca. 4 Stunden
• Thema/Lernaufgabe/Bewusstsein: Erkenntnisfunktionen, Intuition,
Entwicklung der
inneren Sinne, Geisteskraft, Willensprojektion, Manifestation
• Natur: Nachthimmel
• Musik: Klassische Musik (östlich und westlich), kosmische
Sphärenklänge, New-Age-
Musik
• Astrologie: Merkur, Schütze/ Jupiter, Wassermann/ Uranus, Fische/
Neptun
• Edelsteine: Lapislazuli, Indigoblauer Saphir, Sodalith
• Aromatherapie: Minze, Jasmin


7. Chakra (Kronenchakra oder Scheitelchakra)
In der Mitte des Leuchtrades ist eine zwölfblättrige Blume, deren Blätter
goldfarben von violetten
Punkten durchzogen beschrieben werden.
Ist das Scheitelzentrum vollständig erweckt, breitet es sich wie einen
leuchtende Krone über
der Schädeldecke aus.
Seine Aufgabe, den feinsten Äther und kosmische Energien aufzunehmen
ist
dann beendet und es sendet selbst Energien aus. Diese bezieht es
ausschließlich aus der
Kausalebene und aus dem göttlichen Bewusstsein.
Der Mensch strahlt dann, mit allen Kraftfeldern des Universums
verbunden, wo immer er
hingeht Heilung und Liebe aus.
Er erlebt die Gewissheit, dass die göttliche Urkraft Kundalini ihn
durchströmt und er mit dem Universum eine Einheit bildet. Die Dualität
löst sich ebenso auf wie die
Zeit.
Da alleine die ewige Gegenwart Gottes herrscht sind Rückentwicklungen
durch menschliche
Fehler nicht mehr möglich. Der Mensch lebt und erlebt sich in Gott und
wirkt nur noch aus diesem
göttlichen Bewusstsein.
Das entfaltete Scheitelchakra drückt die höchste geistige Vollendung
aus.
• Symbol: 1000-blättriger Lotus
• Element: Reines Sein
• Mantra: OM
• Vokal: "M"
• Ton: Do (Dominus, GOTT) = C
• positive Kraft: Transzendierende Kraft
• Schlafverhalten: nur noch Wachschlaf
• Thema/Lernaufgabe/Bewusstsein: Vollendung, höchste Erkenntnis
durch direkte
innere Schau, Vereinigung mit dem All-Seienden, Universelles
Bewusstsein/ GOTTESBewusstsein
• Natur: Berggipfel
• Musik: Stille
• Astrologie: Steinbock/ Saturn, Fische/ Neptun
• Edelsteine: Amethyst, Bergkristall
• Aromatherapie: Olibanum, Lotus


Die Chakra-Systeme
Chakras sind multidimensionale Energie-Wirbel oder Energie-Zentren
innerhalb
multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Körper des Menschen.
Als Träger
charakteristischer Farb-Schwingungen transformieren und übertragen
Chakras
hochenergetische Lebens- Energien aus höheren Dimensionen auf den
Menschen.
Die ersten 7 Chakras korrespondieren dabei mit Körper-Organen.
Das 8- Punkte Chakra- System gleicht der Bewegung der 8 Noten auf der
Tonleiter, wobei das
Muster "Ei des Lebens" im Menschen aber aufgefaltet ist.
Der Mensch verfügt in Wirklichkeit über weitere Chakras ober- und
unterhalb des Körpers.
Das Chakra unter den Füßen repräsentiert die Bewusstseins-Ebene von
der wir kamen, das Chakra über
dem Kopf das Bewusstsein, zu dem wir streben. Beide stehen im
Verhältnis von Phi zueinander.
Chakras wirken wie Linsen, durch die wir unsere Realität interpretieren.
Das 8-Punkte Chakra-System
spiegelt nur die "weißen
Tasten" der Tonleiter wieder.
Es ist damit ein sehr
vereinfachtes Schema.


Wenn man auch die 5
"schwarzen Tasten" mit
berücksichtigt, die jeweils um
einen Halbton erhöhten oder
herabgesetzten Noten,
kommt man zum 12-Punkte
Chakra-System , wobei das
feinstoffliche Energie-
Zentrum oberhalb des Kopfes
das 13. Chakra ist.
Diese 12 Punkte
repräsentieren an jedem Ort
4 Neben-Chakras, so dass es
sich um 60 Energie-Zentren
insgesamt handelt.


Jede der 12 Gruppen mit
jeweils 5 Chakras ist durch
eine 90° Drehung von der
nächsten getrennt.
Der zentrale Energie-Kanal
ist wie eine Fluoreszenz-
Röhre entlang der
Wirbelsäule, die am Damm
beginnt und bis zur
Fontanelle der Schädeldecke
reicht.
Die 12 Chakra-Punkte
sind entlang dieses Kanals
aufgereiht, wobei der
Abstand zwischen den
einzelnen Energie-Zentren
7.23 cm beträgt,
der Wellen-
Länge unseres Bewußtseins,
daneben Maß für Augen-
Abstand, mittlere Handbreite
oder Abstand zwischen Kinn
und Nasenspitze.
Am Wurzel- Chakra weisen
alle 5 Kanäle nach vorne, die
Öffnung der Vagina und die
Öffnung des Penis haben die
Form der Fischblase.


Die Energie fließt durch die 5
Punkte von vorn nach hinten.
Nach 7.23 cm und einer
Drehung von 90° erreicht sie
das nächste Chakra. Bei
Chakra 5 (Herz) hat die
Energie eine volle 360°
Rotation ausgeführt.
Bei
Chakra 8 (Kinn) beginnt eine
neue Oktave, die Energie
fließt jetzt durch den Kopf.
Bei Chakra 10 (3. Auge) ist
wieder eine volle 360°-
Drehung komplett.
Bei Chakra 5
(Herz, Brustbein) hat die
Energie alle Richtungen
durchlaufen und eine volle
Rotation von 360°
ausgeführt.


Dort ist der Punkt
des Christus- Bewusstseins,
bei 19,5° Breite des Körpers.
Legt man ein Stern-
Tetraeder in die Erde,
berühren dessen Spitzen bei
19,5° Breite die Oberfläche.
Dort liegen die meisten
aktiven Vulkane.
Auch
andere Planeten zeigen bei
dieser Breite markante
Stellen, wie roter Fleck Mars,
blauer Fleck Uranus. In
dieser Zone häufen sich
auch Sonnenflecken.
Die einzelnen Chakras sind
jeweils durch eine 90°-
Drehung und eine Distanz
von 7,23 cm voneinander
getrennt.
Die 90°-Drehung
entspricht dabei der 90°-
Drehung, die einzelne
Dimensionen voneinander
trennt.
7.23 cm wiederum ist
Wellenlänge und Maß-Zahl
der dritten Dimension.
Könnte man die Länge aller
Dinge darin messen, würde
man 7,23 cm
als deren
mittlere Länge erhalten.


Der Mensch ist von einem
Stern-Tetraeder umgeben
mit 8 externen Chakra-
Punkten , die außerhalb des
physischen Körpers liegen.
Die Lage der äußeren
Chakra- Punkte stimmt mit
der Lage der inneren
Chakra- Punkte nicht nur
vollkommen überein, sie
pulsieren auch immer
harmonisch im Einklang.
Unser Chakra- System hat
also sowohl einen inneren
als auch einen äußeren
Aspekt.


Da das Stern-
Tetraeder mit der Basis der
Wirbelsäule verbunden ist,
bewegt es sich beim
Springen mit nach oben, im
Sitzen senkt es sich
entsprechend ab.



Mehr im kompletten Seminar Chakrenlehre zu finden hier

1 Kommentar:

  1. WIE ICH MEINE EX-EHEFRAU MIT HILFE VON DR. ODION ZURÜCK GEKOMMEN HABE ...... Hallo allerseits, mein Name ist Robert Jason, nach 15 Jahren Ehe haben ich und meine Frau glücklich zusammengelebt, wir haben uns so sehr geliebt und ich habe geliebt meine familie stand für mich an erster stelle, bis ich und meine frau eines morgens einen kleinen streit hatten, den jedes paar hat, weil es auf dieser welt keine perfekten paare gibt, nach dem streit, den ich zur arbeit ging, als ich nach hause kam, konnte ich nicht finde meine frau und unsere kinder sie hat auch ihre taschen und die der kinder gepackt und bin gegangen ich habe versucht sie anzurufen aber ich konnte sie nicht erreichen ich bin zum haus ihrer freundin gegangen aber sie konnten mir nicht sagen wo sie zu finden war ich frustriert Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich begann jeden Tag und jede Nacht Alkohol zu trinken. Ich hörte auf zu arbeiten. Es war eine schwierige Sache für mich, weil sie und meine Kinder bedeuteten, dass alles für mich so war, als ob ein Teil meines Körpers mich verlassen hätte. Ich konnte nicht gut funktionieren, eines Tages habe ich im Internet gebrowst, als ich ein Zeugnis von jemandem gesehen habe, der von einem Mann zeugt. c alled Dr. ODION und wie er seine Frau innerhalb von 3 Tagen zurückbrachte, habe ich nicht zweimal darüber nachgedacht. Ich habe ihm eine Nachricht geschickt und ihm alles erzählt, was zwischen mir und meiner Frau passiert ist, und er sagte, dass er mein Problem für ihn sehr leicht zu lösen finde Ich sollte ihm auch vertrauen, dass meine Frau wiederkommt, und ich sagte ihm, dass ich ihm vertraue, und er bat um einige Informationen, die ich ihm gab. Drei Tage später kam meine Frau mit den Kindern nach Hause. Ich war so überrascht, sie zu sehen Wie ein Traum für mich fing sie an zu weinen und sich bei mir zu entschuldigen. Ich sagte ihr, dass es in Ordnung ist. Ich vergebe ihr, dass sie glücklich ist, dass sie zurück ist. Wir leben jetzt glücklich zusammen. Wenn Ihnen das Herz gebrochen ist, weil Ihre Frau oder Ihr Ehemann Sie verlassen haben, kontaktieren Sie diesen mächtigen Zauberwirker mit dem Namen Dr. ODION für jegliche Art von Todeszauber, Schutzzauber und zur Beilegung von Gerichtsverfahren per E-Mail. (drodion60@yandex.com) oder Sie können ihn auch unter +2349060503921 anrufen.

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